Werkstattverfahren „Zukunftsort Dransdorfer Berggärten“ – Kreisläufe gemeinsam gestalten

Wir freuen uns sehr über die Einladung zur Teilnahme am Werkstattverfahren für den nichtoffenen Wettbewerb zur Entwicklung des Zukunftsorts Dransdorfer Berg in Bonn. Gemeinsam mit citiplan GmbH konnten wir das Preisgericht mit unserem Beitrag überzeugen und wurden mit einem Preisgeld in Höhe von 12.000 € ausgezeichnet.
Ein Ort für gemeinschaftliches Handeln und zukunftsfähige Stadtentwicklung
Unter dem Leitgedanken „Zukunftsort Dransdorfer Berggärten – Zusammen Kreisläufe kreieren“ ist ein zukunftsweisendes Quartier entstanden, das sowohl die planetaren Grenzen respektiert als auch den Menschen in seiner sozialen Rolle ernst nimmt.
Gemeinschaft bildet die Keimzelle unseres Entwurfs: Ein teilüberdachtes, beranktes Gewächshaus steht im Mittelpunkt des öffentlichen Raums und dient als offener Treffpunkt für alle. Café, Kantine, Kita, Werkstätten und gemeinschaftlich genutzte Räume sorgen für ein lebendiges Miteinander auf dem Zukunftsplatz.
Freiraum als Lern- und Lebensraum
Der Freiraum im Quartier verbindet Umweltbildung, Klimaanpassung und soziale Nutzung. Regenwasser wird über begrünte Dächer und offene Rinnen in einen Badeteich mit Feuchtbiotop geleitet. Kompostkarusselle, Gemüsebeete und Regenwasserkanäle machen ökologische Kreisläufe erlebbar.
Rückzugsorte in begrünten Innenhöfen, inklusive Aktivitätsbereiche mit Hängematten und Tischtennis sowie ein wild belassener Vegetationsgürtel im Süden fördern Biodiversität und Lebensqualität.
Nachhaltigkeit im Fokus
Durch die Reaktivierung bestehender Gebäude, den Einsatz natürlicher Baustoffe (z. B. Stroh, Holzmodulbauweise) sowie die Integration der grauen Energie entsteht ein Quartier, das Ressourcen schont und dauerhaft wandelbar bleibt.
Unser Mobilitätskonzept setzt auf verkehrsberuhigte Zonen, eine zentrale Nord-Süd-Achse für Rad- und Fußverkehr sowie flexible Flächen, die je nach Bedarf umgenutzt werden können.
Stimmen des Preisgerichts
Das Preisgericht lobte die klare städtebauliche Struktur, die hohe Qualität der Freiräume und den konsequenten Umgang mit dem Bestand. Die offene Gestaltung des Quartiers mit lebendigen Begegnungsorten und die Berücksichtigung ökologischer Kreisläufe wurden als besonders zukunftsfähig hervorgehoben.
Ausblick
Wir freuen uns auf die nächsten Schritte im Werkstattverfahren und die Möglichkeit, unser Konzept weiterzuentwickeln – für einen Ort, der Gemeinschaft lebt, Natur integriert und Zukunft gestaltet.
Werkstattverfahren „Zukunftsort Dransdorfer Berggärten“ – Kreisläufe gemeinsam gestalten

Wir freuen uns sehr über die Einladung zur Teilnahme am Werkstattverfahren für den nichtoffenen Wettbewerb zur Entwicklung des Zukunftsorts Dransdorfer Berg in Bonn. Gemeinsam mit citiplan GmbH konnten wir das Preisgericht mit unserem Beitrag überzeugen und wurden mit einem Preisgeld in Höhe von 12.000 € ausgezeichnet.
Ein Ort für gemeinschaftliches Handeln und zukunftsfähige Stadtentwicklung
Unter dem Leitgedanken „Zukunftsort Dransdorfer Berggärten – Zusammen Kreisläufe kreieren“ ist ein zukunftsweisendes Quartier entstanden, das sowohl die planetaren Grenzen respektiert als auch den Menschen in seiner sozialen Rolle ernst nimmt.
Gemeinschaft bildet die Keimzelle unseres Entwurfs: Ein teilüberdachtes, beranktes Gewächshaus steht im Mittelpunkt des öffentlichen Raums und dient als offener Treffpunkt für alle. Café, Kantine, Kita, Werkstätten und gemeinschaftlich genutzte Räume sorgen für ein lebendiges Miteinander auf dem Zukunftsplatz.
Freiraum als Lern- und Lebensraum
Der Freiraum im Quartier verbindet Umweltbildung, Klimaanpassung und soziale Nutzung. Regenwasser wird über begrünte Dächer und offene Rinnen in einen Badeteich mit Feuchtbiotop geleitet. Kompostkarusselle, Gemüsebeete und Regenwasserkanäle machen ökologische Kreisläufe erlebbar.
Rückzugsorte in begrünten Innenhöfen, inklusive Aktivitätsbereiche mit Hängematten und Tischtennis sowie ein wild belassener Vegetationsgürtel im Süden fördern Biodiversität und Lebensqualität.
Nachhaltigkeit im Fokus
Durch die Reaktivierung bestehender Gebäude, den Einsatz natürlicher Baustoffe (z. B. Stroh, Holzmodulbauweise) sowie die Integration der grauen Energie entsteht ein Quartier, das Ressourcen schont und dauerhaft wandelbar bleibt.
Unser Mobilitätskonzept setzt auf verkehrsberuhigte Zonen, eine zentrale Nord-Süd-Achse für Rad- und Fußverkehr sowie flexible Flächen, die je nach Bedarf umgenutzt werden können.
Stimmen des Preisgerichts
Das Preisgericht lobte die klare städtebauliche Struktur, die hohe Qualität der Freiräume und den konsequenten Umgang mit dem Bestand. Die offene Gestaltung des Quartiers mit lebendigen Begegnungsorten und die Berücksichtigung ökologischer Kreisläufe wurden als besonders zukunftsfähig hervorgehoben.
Ausblick
Wir freuen uns auf die nächsten Schritte im Werkstattverfahren und die Möglichkeit, unser Konzept weiterzuentwickeln – für einen Ort, der Gemeinschaft lebt, Natur integriert und Zukunft gestaltet.
